Tagesimpuls

24.03.20

"So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt."

(Die Bibel, 2. Korinther 9,7)

In Zeiten wie diesen ist nichts so wichtig wie Solidarität. Wir genießen solidarisches Handeln, weil wir es nur noch so wenig kennen. Es scheint dem Menschen doch mehr zu eigen zu sein, zunächst an sich selbst zu denken. Je größer der Wohlstand, je abgesicherter alles scheint, desto egoistischer werden wir. Da tut uns ein bisschen äußerer Druck offenbar sehr gut, um uns zurück zu bringen, zu christlichen Prinzipien, die wir aus unserer Gesellschaft beinah verdrängt hatten.

 

Es sind übrigens keine Indizien dafür, dass der Mensch im Grunde doch ganz in Ordnung ist, sondern nur dafür, dass Gottes Wesen (solange Christen auf der Erde leben) immer noch unsere finsterer werdende Dunkelheit durchscheint. 

 

Gott möchte, dass wir freigibig sind, dass wir Nächstenliebe praktizieren, dass wir uns einfach so verhalten, wie Jesus Christus es getan hat. Wenn in unserem Leben ein bisschen etwas von dem sichtbar wird, was sein Sohn vorgelebt hat, dann freut sich Gott!

 

Möchten Sie, dass Gott auch an Ihrem Leben Freude hat? Fragen Sie ihn doch einfach mal, was Sie für Ihn tun könnten, er wird Ihnen sicher die Augen dafür öffnen, wo Sie etwas Gutes tun können, vielleicht indem Sie anderen helfen. Gott ist gut und er möchte auch in Ihrem Leben etwas Gutes bewirken. Lassen Sie es zu!

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